Schäftlarn
BASISDATEN
Klostername |
Schäftlarn |
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Ortsname |
Schäftlarn |
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Regierungsbezirk |
Oberbayern |
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Landkreis |
München |
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Orden |
Prämonstratenser |
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Diözese |
München und Freising |
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Patrozinium |
St. Dionysius, St. Rusticus, St. Eleutherius, St. Juliana |
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Gründer |
Waltrich, Freisinger Domkleriker |
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Bewohner |
ca. 762-nach931 Benediktiner, 1140 OPraem
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Aufhebung |
1803 |
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Weiternutzung |
In den Klostergebäuden wurden nach der Aufhebung eine Keramikfabrik und eine Badeanstalt errichtet. 1845 bis 1866 nutzten Englische Fräulein die Gebäude. Seit 1866 leben wieder Benediktiner in der Klosteranlage, 1910 wurde Schäftlarn wieder Abtei. |
AUS DEM HDBG-MEDIENARCHIV
Ehem. Prämonstratenserkloster Schäftlarn (Westseite), Klostergebäude: 1702-1707, Klosterkirche: 1751-1760.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg (Heck, A.)
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