Gemeinde Pfarrweisach
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot über einem gesenkten silbernen Wellenbalken die golden gekleidete silberne Figur des heiligen Kilian mit goldener Mitra, in der Rechten ein silbernes Schwert, in der Linken ein silbernes Modell der Pfarrkirche haltend
WAPPENGESCHICHTE
Der Wellenbalken steht redend für das Ortsnamengrundwort -weisach , das sich vom Flussnamen Weisach ableitet. Der heilige Kilian ist der Kirchenpatron der Pfarrkirche von Pfarrweisach. Sein Patrozinium ist typisch für Grenzkirchen des Bistums Würzburg und weist darauf hin, dass der Ort eine Urpfarrei war. Sie umfasste 60 Filialkirchen. Die Bedeutung als Urpfarrei kommt auch durch das Bestimmungswort Pfarr- im Ortsnamen zum Ausdruck.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1975, S. 72
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 582
Maierhöfer, Isolde: Ebern (Historischer Atlas von Bayern, Franken 15), München 1964, S. 87-88
Fuchs, Karlheinz: Hassberge. Ein Kunst- und Kulturführer durch den Landkreis. Hassfurt 2003, S. 58-63
Schmiedel, Werner: Landkreise Ebern und Hofheim (Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Unterfranken 2), München 1973, S. 41
FAHNE
Gelb-Rot-Weiß
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot über einem gesenkten silbernen Wellenbalken die golden gekleidete silberne Figur des heiligen Kilian mit goldener Mitra, in der Rechten ein silbernes Schwert, in der Linken ein silbernes Modell der Pfarrkirche haltend
WAPPENGESCHICHTE
Der Wellenbalken steht redend für das Ortsnamengrundwort -weisach , das sich vom Flussnamen Weisach ableitet. Der heilige Kilian ist der Kirchenpatron der Pfarrkirche von Pfarrweisach. Sein Patrozinium ist typisch für Grenzkirchen des Bistums Würzburg und weist darauf hin, dass der Ort eine Urpfarrei war. Sie umfasste 60 Filialkirchen. Die Bedeutung als Urpfarrei kommt auch durch das Bestimmungswort Pfarr- im Ortsnamen zum Ausdruck.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1974 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Unterfranken |
| Beleg | Schreiben der Regierung von Unterfranken vom 01.07.1974 |
| Ehemalige Gemeinden mit eigenem Wappen | Kraisdorf |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1975, S. 72
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 582
Maierhöfer, Isolde: Ebern (Historischer Atlas von Bayern, Franken 15), München 1964, S. 87-88
Fuchs, Karlheinz: Hassberge. Ein Kunst- und Kulturführer durch den Landkreis. Hassfurt 2003, S. 58-63
Schmiedel, Werner: Landkreise Ebern und Hofheim (Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Unterfranken 2), München 1973, S. 41
FAHNE
Gelb-Rot-Weiß
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Unterfranken |
| Landkreis | Haßberge |
| Fläche | 28.44 qkm |
| Einwohner | 1482 |
| Ew/qkm | 52 |
| Breite | 50.15 Nördliche Breite |
| Länge | 10.7333 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9674184 |
| PLZ | 96176 |
| Region | Region 3 Main-Rhön |
| HAS | |
| Internet | Gemeinde Pfarrweisach |
| Gemeinde Pfarrweisach | |
|
Bahnhofstr. 2
96176 Pfarrweisach (Hausanschrift) Postfach 1340 96104 Ebern (Postanschrift) Telefon +49 (0)9535 270 Fax +49 (0)9535 921050 |
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