Gemeinde Guttenberg
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Über silbernem Schildfuß, darin ein durchgehendes rotes Tatzenkreuz, in Blau eine goldene heraldische Rose mit silbernen Kelchblättern.
WAPPENGESCHICHTE
Die Rose ist das Wappen der Herren von und zu Guttenberg. Die Geschichte der Gemeinde ist eng verbunden mit dem gleichnamigen Adelsgeschlecht, das den Ort bis in die Neuzeit prägte. Heinrich von Plassenberg erbaute 1315 die Burg Guttenberg, nach der sich seine Nachkommen von nun an nannten. Die Herren von Plassenberg waren andechs-meranische Ministerialen und wurden 1148 erstmals urkundlich erwähnt. Das rote Tatzenkreuz weist auf die evangelische Pfarrkirche St. Georg hin. In ihr befinden sich auch die Grabmäler der Freiherren von Guttenberg aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Stadler, Klemens/Egloffstein, Albrecht von und zu: Die Wappen der oberfränkischen Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden (Die Plassenburg, Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken 48), Kulmbach 1990, S. 214
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 261
Guttenberg, Erich von (=), Hofmann, Hanns Hubert: Stadtsteinach (Historischer Atlas von Bayern, Franken 3), München 1953, S. 22-24
Voit, Gustav: Der Adel am Obermain. Genealogie edler und ministerialer Geschlechter vom 11. bis 14. Jahrhundert (Die Plassenburg, Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken 28), Kulmbach 1969, S. 124
Unser Landkreis Kulmbach, Kulmbach 1985, S. 110-111
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Über silbernem Schildfuß, darin ein durchgehendes rotes Tatzenkreuz, in Blau eine goldene heraldische Rose mit silbernen Kelchblättern.
WAPPENGESCHICHTE
Die Rose ist das Wappen der Herren von und zu Guttenberg. Die Geschichte der Gemeinde ist eng verbunden mit dem gleichnamigen Adelsgeschlecht, das den Ort bis in die Neuzeit prägte. Heinrich von Plassenberg erbaute 1315 die Burg Guttenberg, nach der sich seine Nachkommen von nun an nannten. Die Herren von Plassenberg waren andechs-meranische Ministerialen und wurden 1148 erstmals urkundlich erwähnt. Das rote Tatzenkreuz weist auf die evangelische Pfarrkirche St. Georg hin. In ihr befinden sich auch die Grabmäler der Freiherren von Guttenberg aus dem 16. bis 18. Jahrhundert.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1983 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Oberfranken |
| Beleg | Schreiben der Regierung von Oberfranken vom 14.01.1983 |
| Elemente aus Familienwappen | von und zu Guttenberg |
LITERATUR
Stadler, Klemens/Egloffstein, Albrecht von und zu: Die Wappen der oberfränkischen Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden (Die Plassenburg, Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken 48), Kulmbach 1990, S. 214
Handbuch der historischen Stätten Deutschlands, hg. Karl Bosl, Bd. 7, 3. Aufl., Stuttgart 1981, S. 261
Guttenberg, Erich von (=), Hofmann, Hanns Hubert: Stadtsteinach (Historischer Atlas von Bayern, Franken 3), München 1953, S. 22-24
Voit, Gustav: Der Adel am Obermain. Genealogie edler und ministerialer Geschlechter vom 11. bis 14. Jahrhundert (Die Plassenburg, Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken 28), Kulmbach 1969, S. 124
Unser Landkreis Kulmbach, Kulmbach 1985, S. 110-111
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberfranken |
| Landkreis | Kulmbach |
| Fläche | 10.66 qkm |
| Einwohner | 505 |
| Ew/qkm | 47 |
| Breite | 50.15 Nördliche Breite |
| Länge | 11.5667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9477118 |
| PLZ | 95358 |
| Region | Region 5 Oberfranken-Ost |
| KU | |
| Internet | Gemeinde Guttenberg |
| Gemeinde Guttenberg | |
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Hauptstr. 33a
95358 Guttenberg (Hausanschrift) Postfach 10 95369 Untersteinach (Postanschrift) Telefon +49 (0)9225 283 Fax +49 (0)9225 9515-30 |
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