Gemeinde Reichenbach
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Blau über einem gesenkten silbernen Wellenbalken schräg gekreuzt ein goldener Bergmannshammer und ein goldener Schieferdeckerhammer, dahinter ein aufrechter, durchgehender, linksgewendeter goldener Krummstab.
WAPPENGESCHICHTE
Der Krummstab sowie die Farben Gold und Blau weisen auf das Kloster Langheim hin. Reichenbach lag im Eigen Teuschnitz, einem Herrschaftskomplex, der bis 1388 im Besitz des Klosters war. Der Bergmannshammer und der Schieferdeckerhammer erinnern an den Schieferabbau in thüringischem Gebiet, der eine wichtige Erwerbsquelle für die Bevölkerung darstellte, bis er ab 1961 durch den Eisernen Vorhang unmöglich gemacht wurde.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1965, S. 40
Stadler, Klemens/Egloffstein, Albrecht von und zu: Die Wappen der oberfränkischen Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden (Die Plassenburg, Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken 48), Kulmbach 1990, S. 304
Demattio, Helmut: Kronach. Der Altlandkreis (Historischer Atlas von Bayern, Franken I/2), München 1998, S. 236-248
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2975 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Blau über einem gesenkten silbernen Wellenbalken schräg gekreuzt ein goldener Bergmannshammer und ein goldener Schieferdeckerhammer, dahinter ein aufrechter, durchgehender, linksgewendeter goldener Krummstab.
WAPPENGESCHICHTE
Der Krummstab sowie die Farben Gold und Blau weisen auf das Kloster Langheim hin. Reichenbach lag im Eigen Teuschnitz, einem Herrschaftskomplex, der bis 1388 im Besitz des Klosters war. Der Bergmannshammer und der Schieferdeckerhammer erinnern an den Schieferabbau in thüringischem Gebiet, der eine wichtige Erwerbsquelle für die Bevölkerung darstellte, bis er ab 1961 durch den Eisernen Vorhang unmöglich gemacht wurde.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1965 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Innenministeriums |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 11.02.1965 |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1965, S. 40
Stadler, Klemens/Egloffstein, Albrecht von und zu: Die Wappen der oberfränkischen Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden (Die Plassenburg, Schriften für Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken 48), Kulmbach 1990, S. 304
Demattio, Helmut: Kronach. Der Altlandkreis (Historischer Atlas von Bayern, Franken I/2), München 1998, S. 236-248
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberfranken |
| Landkreis | Kronach |
| Fläche | 8.41 qkm |
| Einwohner | 723 |
| Ew/qkm | 86 |
| Breite | 50.4167 Nördliche Breite |
| Länge | 11.4167 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9476166 |
| PLZ | 96358 |
| Region | Region 4 Oberfranken-West |
| KC | |
| Internet | Gemeinde Reichenbach |
| Gemeinde Reichenbach | |
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Hauptstr. 32
96358 Reichenbach (Hausanschrift) Postfach 65 96356 Teuschnitz (Postanschrift) Telefon +49 (0)9268 287 Fax +49 (0)9268 972-26 |
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