Gemeinde Fridolfing
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Gold aus einem gesenkten Wellenbalken wachsend ein rot gezungter schwarzer Löwe.
WAPPENGESCHICHTE
Der hier in geminderter Form dargestellte schwarze Löwe stammt aus der Heraldik des Hochstifts Salzburg und erinnert an die bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts andauernde Landesherrschaft des Fürsterzbischofs von Salzburg. Auf dem Gemeindegebiet lagen bis zur Verlegung nach Tittmoning im Jahr 1608 der Sitz des salzburgischen Pfleggerichts Lebenau und das Propsteiamt Geisenfelden, das Besitzungen verschiedener kirchlicher Institutionen verwaltete. Fridolfing hatte seit dem 14. Jahrhundert nachweislich zentralörtliche Funktionen (Schergenamt, Schranne). Der Wellenbalken, ein heraldisches Gewässersymbol, verweist auf die Salzach, die heute im Osten die Gemeinde- und zugleich die Landesgrenze zu Österreich bildet.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1965, S. 32
Reindel-Schedl, Helga: Laufen an der Salzach (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 55), München 1989, S. 133 f., 154, 264, 430 ff., 587 f., 716 ff., 723 ff., 739 ff.
www.fridolfing.de/gesch/index.htm
BEARBEITUNG
Emma Mages
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WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2975 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Gold aus einem gesenkten Wellenbalken wachsend ein rot gezungter schwarzer Löwe.
WAPPENGESCHICHTE
Der hier in geminderter Form dargestellte schwarze Löwe stammt aus der Heraldik des Hochstifts Salzburg und erinnert an die bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts andauernde Landesherrschaft des Fürsterzbischofs von Salzburg. Auf dem Gemeindegebiet lagen bis zur Verlegung nach Tittmoning im Jahr 1608 der Sitz des salzburgischen Pfleggerichts Lebenau und das Propsteiamt Geisenfelden, das Besitzungen verschiedener kirchlicher Institutionen verwaltete. Fridolfing hatte seit dem 14. Jahrhundert nachweislich zentralörtliche Funktionen (Schergenamt, Schranne). Der Wellenbalken, ein heraldisches Gewässersymbol, verweist auf die Salzach, die heute im Osten die Gemeinde- und zugleich die Landesgrenze zu Österreich bildet.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1965 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 20.01.1965 |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1965, S. 32
Reindel-Schedl, Helga: Laufen an der Salzach (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 55), München 1989, S. 133 f., 154, 264, 430 ff., 587 f., 716 ff., 723 ff., 739 ff.
www.fridolfing.de/gesch/index.htm
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Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Traunstein |
| Fläche | 44.23 qkm |
| Einwohner | 4143 |
| Ew/qkm | 94 |
| Breite | 48 Nördliche Breite |
| Länge | 12.8167 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9189118 |
| PLZ | 83413 |
| Region | Region 18 Südostoberbayern |
| TS | |
| Internet | Gemeinde Fridolfing |
| Gemeinde Fridolfing | |
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Hadrianstr. 28
83413 Fridolfing (Hausanschrift) Postfach 9 83411 Fridolfing (Postanschrift) Telefon +49 (0)8684 9889-0 Fax +49 (0)8684 9889-77 |
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