Gemeinde Schonstett
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot ein links hervorbrechender, golden bekleideter Arm, einen mit dem Kopf nach unten schräglinks gestellten silbernen Fisch haltend, aus dessen Maul ein goldener Ring mit einem grünen Stein herabhängt.
WAPPENGESCHICHTE
Das Gemeindewappen entspricht dem Stammwappen der 1747 ausgestorbenen Adelsfamilie von Preu, die von 1602 bis 1703 die geschlossene Hofmark Schonstett innehatte und über die Anwesen der Gemeinde die Grund- und Niedergerichtsherrschaft ausübte. Das Preu-Wappen steht stellvertretend für die Reihe der adligen Inhaber des Dorfgerichts Schonstett im 14. Jahrhundert, dann der Hofmark und schließlich des Patrimonialgerichts bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1983, S. 24
Burkard, Tertulina: Die Landgerichte Wasserburg und Kling (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 15), München 1965, S. 156 f., 195, 309 f., 336
Lieberich, Heinz: Die bayerischen Landstände 1313/40-1807 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte 7), München 1990, S. 139
Unser Landkreis Rosenheim, 3. Aufl., Bamberg 1994, S. 114, 117 f.
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2960 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot ein links hervorbrechender, golden bekleideter Arm, einen mit dem Kopf nach unten schräglinks gestellten silbernen Fisch haltend, aus dessen Maul ein goldener Ring mit einem grünen Stein herabhängt.
WAPPENGESCHICHTE
Das Gemeindewappen entspricht dem Stammwappen der 1747 ausgestorbenen Adelsfamilie von Preu, die von 1602 bis 1703 die geschlossene Hofmark Schonstett innehatte und über die Anwesen der Gemeinde die Grund- und Niedergerichtsherrschaft ausübte. Das Preu-Wappen steht stellvertretend für die Reihe der adligen Inhaber des Dorfgerichts Schonstett im 14. Jahrhundert, dann der Hofmark und schließlich des Patrimonialgerichts bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1980 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Oberbayern |
| Beleg | Schreiben der Regierung von Oberbayern vom 14.05.1980 |
| Elemente aus Familienwappen | von Preu |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1983, S. 24
Burkard, Tertulina: Die Landgerichte Wasserburg und Kling (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 15), München 1965, S. 156 f., 195, 309 f., 336
Lieberich, Heinz: Die bayerischen Landstände 1313/40-1807 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte 7), München 1990, S. 139
Unser Landkreis Rosenheim, 3. Aufl., Bamberg 1994, S. 114, 117 f.
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Rosenheim |
| Fläche | 13.6 qkm |
| Einwohner | 1305 |
| Ew/qkm | 96 |
| Breite | 47.9833 Nördliche Breite |
| Länge | 12.25 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9187173 |
| PLZ | 83137 |
| Region | Region 18 Südostoberbayern |
| RO | |
| Internet | Gemeinde Schonstett |
| Gemeinde Schonstett | |
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Hauptstr. 1
83137 Schonstett (Hausanschrift) Hauptstr. 1 83137 Schonstett (Postanschrift) Telefon +49 (0)8055 655 Fax +49 (0)8055 8547 |
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