Gemeinde Gstadt a.Chiemsee
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Geteilt von Silber und Blau; oben zwei schräg gekreuzte schwarze Ruder, unten zwei silberne Seeblätter mit verschlungenen Stielen.
WAPPENGESCHICHTE
Die gekreuzten Ruder symbolisieren die Fährschifffahrt, die in Gstadt wegen der günstigen Lage zu den Chiemseeinseln seit alter Zeit eine wichtige Rolle spielte. Die gekreuzten Seeblätter in verwechselten Farben sind das alte Wappen des auf der Insel Frauenchiemsee schon im 8. Jahrhundert gegründeten Benediktinerinnenklosters. Sie erinnern daran, dass Gstadt seit den Anfängen zu Frauenchiemsee gehörte. Von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Säkularisation 1803 wurde Gstadt als eigenständige Hofmark des Klosters Frauenchiemsee geführt.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1969, S. 48
Burkard, Tertulina: Die Landgerichte Wasserburg und Kling (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 15), München 1965, S. 283 f., 289
Unser Landkreis Rosenheim, 3. Aufl., Bamberg 1994, S. 72, 111, 112
FAHNE
Schwarz-Weiß-Blau
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Geteilt von Silber und Blau; oben zwei schräg gekreuzte schwarze Ruder, unten zwei silberne Seeblätter mit verschlungenen Stielen.
WAPPENGESCHICHTE
Die gekreuzten Ruder symbolisieren die Fährschifffahrt, die in Gstadt wegen der günstigen Lage zu den Chiemseeinseln seit alter Zeit eine wichtige Rolle spielte. Die gekreuzten Seeblätter in verwechselten Farben sind das alte Wappen des auf der Insel Frauenchiemsee schon im 8. Jahrhundert gegründeten Benediktinerinnenklosters. Sie erinnern daran, dass Gstadt seit den Anfängen zu Frauenchiemsee gehörte. Von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Säkularisation 1803 wurde Gstadt als eigenständige Hofmark des Klosters Frauenchiemsee geführt.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1968 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 12.07.1968 |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1969, S. 48
Burkard, Tertulina: Die Landgerichte Wasserburg und Kling (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 15), München 1965, S. 283 f., 289
Unser Landkreis Rosenheim, 3. Aufl., Bamberg 1994, S. 72, 111, 112
FAHNE
Schwarz-Weiß-Blau
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Rosenheim |
| Fläche | 10.7 qkm |
| Einwohner | 1167 |
| Ew/qkm | 10907 |
| Breite | 47.8833 Nördliche Breite |
| Länge | 12.4167 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9187138 |
| PLZ | 83257 |
| Region | Region 18 Südostoberbayern |
| RO | |
| Internet | Gemeinde Gstadt a.Chiemsee |
| Gemeinde Gstadt a.Chiemsee | |
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Kirchplatz 10
83257 Gstadt a.Chiemsee (Hausanschrift) Gollenshausener Str. 1 83254 Breitbrunn a.Chiemsee (Postanschrift) Telefon +49 (0)8054 339 Fax +49 (0)8054 902403 |
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| VORSCHAU WAPPENGALERIE |
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