21. Landtag des Königreichs Bayern (1863–1865)
Der 21. Landtag des Königreichs Bayern dauert zunächst von Juni bis September 1863 und wird dann vertagt. Im Jahr darauf stirbt König Maximilian II. Unter seinem Sohn und Nachfolger Ludwig II. tritt der Landtag im März 1865 wieder zusammen, ehe er im Juli jenes Jahres beendet wird.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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22. Landtag des Königreichs Bayern (1866–1869)
Der 22. Landtag des Königreichs Bayern tagt von Mai 1866 bis April 1869.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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23. Landtag des Königreichs Bayern (1869)
Der 23. Landtag des Königreichs Bayern dauert vom Mitte September bis Anfang Oktober 1869.
Die katholisch-konservative, bayerisch-partikularistische Patriotenpartei erringt erstmals im Landtag die Mehrheit der Sitze. Dies markiert den Anfang einer bis 1912 andauernden Ära des Gegensatzes zwischen einer konservativen Parlamentsmehrheit und etatistisch-liberalen Regierungen.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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24. Landtag des Königreichs Bayern (1870–1871)
Der 24. Landtag des Königreichs Bayern tagt von Januar 1870 bis Februar 1871. Er steht v.a. im Zeichen des deutsch-französischen Krieges. Außerdem billigen beide Kammern des Landtags im Dezember 1870 bzw. im Januar 1871 die „Versailler Verträge“ . Mit diesen Verträgen wurden die Modalitäten vereinbart, unter denen Bayern dem Norddeutschen Bund beitritt, der sich nach dem Beitritt aller süddeutschen Staaten zum Deutschen Kaiserreich entwickelt.
Im Landtagsabschied vom 18. Februar 1871 lobt der König die Tapferkeit der bayerischen Soldaten im Krieg, aber auch die „Landesvertretung“, die den vollen Kampfeinsatz ermöglicht hat.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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25. Landtag des Königreichs Bayern (1871–1872)
Der 25. Landtag des Königreichs Bayern tagt von September 1871 bis April 1872. Er wird erstmals weder mit einer Thronrede noch mit Adressen von König Ludwig II. eröffnet.
Zum Verlauf siehe „Geschichte des Bayerischen Parlaments seit 1819“ (Überblick).
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