Gemeinde Krün
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot eine goldene Mitra mit abhängenden Bändern, der schräg gekreuzt ein silberner Flößerhaken und ein silberner Abtstab unterlegt sind.
WAPPENGESCHICHTE
Die Mitra symbolisiert die Zugehörigkeit der Gemeinde zum bischöflichen Herrschaftsbereich des Hochstifts Freising vom ausgehenden 13. Jahrhundert bis zur Mediatisierung des Hochstifts und dessen Eingliederung in das Kurfürstentum Bayern 1803. Der Abtstab ist aus dem Wappen des Benediktinerklosters Benediktbeuern übernommen und erinnert an die grundherrschaftlichen Rechte des Klosters im Gemeindegebiet, die 1491 an das Hochstift Freising übergingen. Der Flößerhaken versinnbildlicht das früher auf der Isar intensiv betriebene Flößereigewerbe. Die Tingierung in Rot, Gold und Silber nimmt die Farben des Hochstifts Freising (Rot, Gold), des Klosters Benediktbeuern und der Grafschaft Werdenfels (beide Silber, Rot) auf.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1964, S. 40
Zimmermann, Eduard: Bayerische Klosterheraldik, München 1930, S. 50 f., 53
Gemeindewappen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Manuskript, basierend auf: Heimatkundliche Stoffsammlung des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, hg. vom Staatlichen Schulamt Garmisch-Partenkirchen 1983, zu Krün
FAHNE
Gelb-Rot-Weiß
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Rot eine goldene Mitra mit abhängenden Bändern, der schräg gekreuzt ein silberner Flößerhaken und ein silberner Abtstab unterlegt sind.
WAPPENGESCHICHTE
Die Mitra symbolisiert die Zugehörigkeit der Gemeinde zum bischöflichen Herrschaftsbereich des Hochstifts Freising vom ausgehenden 13. Jahrhundert bis zur Mediatisierung des Hochstifts und dessen Eingliederung in das Kurfürstentum Bayern 1803. Der Abtstab ist aus dem Wappen des Benediktinerklosters Benediktbeuern übernommen und erinnert an die grundherrschaftlichen Rechte des Klosters im Gemeindegebiet, die 1491 an das Hochstift Freising übergingen. Der Flößerhaken versinnbildlicht das früher auf der Isar intensiv betriebene Flößereigewerbe. Die Tingierung in Rot, Gold und Silber nimmt die Farben des Hochstifts Freising (Rot, Gold), des Klosters Benediktbeuern und der Grafschaft Werdenfels (beide Silber, Rot) auf.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1964 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 20.01.1964 |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1964, S. 40
Zimmermann, Eduard: Bayerische Klosterheraldik, München 1930, S. 50 f., 53
Gemeindewappen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen, Manuskript, basierend auf: Heimatkundliche Stoffsammlung des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, hg. vom Staatlichen Schulamt Garmisch-Partenkirchen 1983, zu Krün
FAHNE
Gelb-Rot-Weiß
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Garmisch-Partenkirchen |
| Fläche | 36.32 qkm |
| Einwohner | 1879 |
| Ew/qkm | 52 |
| Breite | 47.5 Nördliche Breite |
| Länge | 11.2833 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9180122 |
| PLZ | 82494 |
| Region | Region 17 Oberland |
| GAP | |
| Internet | Gemeinde Krün |
| Gemeinde Krün | |
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Schöttlkarspitzstr. 15
82494 Krün (Hausanschrift) Schöttlkarspitzstr. 15 82494 Krün (Postanschrift) Telefon +49 (0)8825 2031 Fax +49 (0)8825 1088 |
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