Gemeinde Dammbach
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Durch einen erhöhten silbernen Wellenbalken geteilt: oben in Rot zwei schräg gekreuzte silberne Eichenblätter und eine silberne Eichel, unten gespalten, vorne siebenmal von Rot und Gold geteilt, hinten in Blau ein silberner Schräglinksbalken, der mit drei blauen Ringen belegt ist
WAPPENGESCHICHTE
Die Gemeinde Dammbach besteht seit 1976 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Krausenbach und Wintersbach. Der Wellenbalken stellt die geografische Lage der Gemeinde am Dammbach dar, von dem sich auch der Ortsname ableitet. Die Eichenblätter und die Eichel symbolisieren die Lage der Gemeinde im Hochspessart. Die Teilung von Rot und Gold ist das Wappen in geminderter Form der Grafen von Rieneck, in deren Besitz Krausenbach war. Der Schräglinksbalken mit den drei blauen Ringen ist das Wappen der Echter von Mespelbrunn und erinnert an deren Herrschaft in Wintersbach. Sie erbauten um 1415 die Kirche in Wintersbach und stifteten 1584 ein Spital.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Brand, Alois: Das Wappen der Gemeinde Dammbach; in: Heimatbuch Dammbach. Dammbach 1991, S. 7-8
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2980 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Durch einen erhöhten silbernen Wellenbalken geteilt: oben in Rot zwei schräg gekreuzte silberne Eichenblätter und eine silberne Eichel, unten gespalten, vorne siebenmal von Rot und Gold geteilt, hinten in Blau ein silberner Schräglinksbalken, der mit drei blauen Ringen belegt ist
WAPPENGESCHICHTE
Die Gemeinde Dammbach besteht seit 1976 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Krausenbach und Wintersbach. Der Wellenbalken stellt die geografische Lage der Gemeinde am Dammbach dar, von dem sich auch der Ortsname ableitet. Die Eichenblätter und die Eichel symbolisieren die Lage der Gemeinde im Hochspessart. Die Teilung von Rot und Gold ist das Wappen in geminderter Form der Grafen von Rieneck, in deren Besitz Krausenbach war. Der Schräglinksbalken mit den drei blauen Ringen ist das Wappen der Echter von Mespelbrunn und erinnert an deren Herrschaft in Wintersbach. Sie erbauten um 1415 die Kirche in Wintersbach und stifteten 1584 ein Spital.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1988 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Unterfranken |
| Beleg | Schreiben der Regierung von Unterfranken vom 22.07.1988 |
LITERATUR
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Brand, Alois: Das Wappen der Gemeinde Dammbach; in: Heimatbuch Dammbach. Dammbach 1991, S. 7-8
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Unterfranken |
| Landkreis | Aschaffenburg |
| Fläche | 18.48 qkm |
| Einwohner | 1862 |
| Ew/qkm | 101 |
| Breite | 49.8581 Nördliche Breite |
| Länge | 9.30722 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9671160 |
| PLZ | 63874 |
| Region | Region 1 Bayerischer Untermain |
| AB | |
| Internet | Gemeinde Dammbach |
| Gemeinde Dammbach | |
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Hauptstraße 81
63872 Heimbuchenthal (Hausanschrift) Hauptstr. 81 63872 Heimbuchenthal (Postanschrift) Telefon +49 (0)6092 942-0 Fax +49 (0)6092 942-28 |
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