Gemeinde Kleinkahl
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Durch einen von Silber und Blau gespaltenen Wellenpfahl gespalten von Rot und Gold, vorne ein silbernes Glas (Spechter), hinten eine rote Burg mit drei Zinnentürmen
WAPPENGESCHICHTE
Das Glas, ein so genannter Spechter, erinnert an die seit dem Hochmittelalter im Gemeindegebiet belegte Glasherstellung. Der Wellenpfahl stellt die geografische Lage des Ortes am Fluss Kahl dar. Die Burg ist dem Wappen der Ulner von Dieburg entnommen, die vom 15. bis zum 17. Jahrhundert im Gemeindegebiet nachweisbar sind. Sie steht stellvertretend für die Adelsfamilien, die im Gemeindegebiet begütert waren wie die Grafen von Rieneck und die Grafen von Schönborn. Die Farbe Rot erinnert an die einstige Zugehörigkeit zum Kurstaat Mainz.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1994, S. 16
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Christ, Günter: Aschaffenburg (Historischer Atlas von Bayern, Franken I/12), München 1963, S. 88
FAHNE
Gelb-Rot
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2975 Fotos in My Wappen eingestellt.
Es funktioniert ganz einfach: Neues Wappen-Foto hochladen.
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Durch einen von Silber und Blau gespaltenen Wellenpfahl gespalten von Rot und Gold, vorne ein silbernes Glas (Spechter), hinten eine rote Burg mit drei Zinnentürmen
WAPPENGESCHICHTE
Das Glas, ein so genannter Spechter, erinnert an die seit dem Hochmittelalter im Gemeindegebiet belegte Glasherstellung. Der Wellenpfahl stellt die geografische Lage des Ortes am Fluss Kahl dar. Die Burg ist dem Wappen der Ulner von Dieburg entnommen, die vom 15. bis zum 17. Jahrhundert im Gemeindegebiet nachweisbar sind. Sie steht stellvertretend für die Adelsfamilien, die im Gemeindegebiet begütert waren wie die Grafen von Rieneck und die Grafen von Schönborn. Die Farbe Rot erinnert an die einstige Zugehörigkeit zum Kurstaat Mainz.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1985 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung der Regierung von Unterfranken |
| Beleg | Schreiben der Regierung von Unterfranken vom 18.10.1985 |
| Elemente aus Familienwappen | Ulner von Dieburg |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1994, S. 16
Reder, Klaus: Unterfränkisches Wappenbuch, CD-R, Würzburg 1997
Christ, Günter: Aschaffenburg (Historischer Atlas von Bayern, Franken I/12), München 1963, S. 88
FAHNE
Gelb-Rot
Weitere Informationen zu den Fahnen erhalten Sie bei www.kommunalflaggen.de und www.kommunalflaggen.eu
BEARBEITUNG
Stephanie Heyl
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Unterfranken |
| Landkreis | Aschaffenburg |
| Fläche | 11.86 qkm |
| Einwohner | 1806 |
| Ew/qkm | 152 |
| Breite | 50.1167 Nördliche Breite |
| Länge | 9.26667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9671135 |
| PLZ | 63828 |
| Region | Region 1 Bayerischer Untermain |
| AB | |
| Internet | Gemeinde Kleinkahl |
| Gemeinde Kleinkahl | |
|
Kirchstr. 8
63828 Kleinkahl (Hausanschrift) Marktplatz 1 63825 Schöllkrippen (Postanschrift) Telefon +49 (0)6024 69177 Fax +49 (0)6024 69178 |
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Es funktioniert ganz einfach: Neues Wappen-Foto hochladen.
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