Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Eva Pongratz, wie es Mitte der 1990er-Jahre zu enormem Widerstand gegen die Erweiterung des Nationalparks Bayerischer Wald kam. Dabei berichtet sie von einer Bürgersprechstunde zur Nationalparkerweiterung, die in Zwiesel eskalierte. Zudem erläutert sie, wie die Regeneration des Waldes nach dem Borkenkäferbefall die Einstellung der Menschen zum Nationalpark Bayerischer Wald verbesserte.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Eva Pongratz, wie Hans Bibelriether als Franke und erster Nationalparkleiter im Bayerischen Wald auf Widerstand stieß und wie er dennoch, geführt durch seinen christlichen Glauben, den Einsatz für den Nationalpark zu seiner Lebensaufgabe machte. Zudem skizziert Pongratz die Charaktereigenschaften eines „Waidlers“.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Eva Pongratz, wie das Magazin „Nationalpark“ 1974 gegründet wurde, um über den Nationalpark Bayerischer Wald aufzuklären. Zudem spricht sie über die Gründer des Magazins, weitere Ziele der Zeitschrift und über die Maxime ihrer Autoren, wissenschaftliche Zuverlässigkeit bei zugleich guter Lesbarkeit der Texte zu gewährleisten.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Eva Pongratz die Aufgaben und Kompetenzen der Ranger im Nationalpark Bayerischer Wald. Zudem charakterisiert sie den ersten Ranger des Nationalparks: Heiner Matschiner.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Eva Pongratz, wie sich Bernhard Grzimek und Hubert Weinzierl seit den 1960er-Jahren als Erste für einen deutschen Nationalpark starkgemacht haben. Zudem erläutert sie, wie sich Hans Bibelriether als erster Nationalparkleiter und Hans Eisenmann als bayerischer Landwirtschaftsminister für den Erhalt eines naturbelassenen Nationalparks Bayerischer Wald einsetzten.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Gabriele Deml, welche Anstrengungen sie unternahm, um die Familienfreundlichkeit der Tourismusangebote in Berchtesgaden zu erhöhen. Unter anderem führte sie ein Kinderferienprogramm und eine Kinderzeitschrift ein.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Gabriele Deml, wie 1999 der Klimawandel innerhalb einer Expertenkommission im Landratsamt von Berchtesgaden nicht ernst genommen wurde. Zudem plädiert sie für eine Umstrukturierung und Entschleunigung des heutigen Wintersportangebots in Berchtesgaden.
Im hier gezeigten Ausschnitt beschreibt Gabriele Deml die Einstellung zur Nationalparkgründung in Berchtesgaden seit den 1980er-Jahren. Zudem skizziert sie den typischen Touristen in Berchtesgaden und kritisiert den Fokus auf Übernachtungszahlen im Tourismus Berchtesgadens in den 1980er-Jahren.
Im hier gezeigten Ausschnitt erläutert Gabriele Deml, wie japanische Touristen in den 1990er-Jahren nach Berchtesgaden gelockt wurden. Zudem beschreibt sie, wie zu dieser Zeit das Kehlsteinhaus noch ganz ohne historische Aufarbeitung touristisch vermarktet wurde.
Im hier gezeigten Ausschnitt erklärt Gabriele Deml, wie die Bewerbung Berchtesgadens für die Olympischen Winterspiele 1992 die regionale Marketingstrategie veränderte. Zudem beschreibt sie, wie Berchtesgaden gemeinsam mit anderen Tourismusstandorten der Region damals international vermarktet wurde.