Zerstörung: 16.03.1945
Wiederaufbau: 1959-1961
Baugeschichte
• 1662 - 1669: Kirche
• einschiffiges kreuzgratgewölbtes Langhaus mit niedrigen Seitenkapellen, tonnengewölbtes Querhaus in Mittelschiffbreite, gerade schließender Chor, kleiner Turm, vorgeblendete Hausteinfassade (erster römisch-barocker Typ in Franken)
• Ausstattung überwiegend 17. und 18. Jh.
• 1650 - 1654: schlichte Klostertrakte
• einschiffiges kreuzgratgewölbtes Langhaus mit niedrigen Seitenkapellen, tonnengewölbtes Querhaus in Mittelschiffbreite, gerade schließender Chor, kleiner Turm, vorgeblendete Hausteinfassade (erster römisch-barocker Typ in Franken)
• Ausstattung überwiegend 17. und 18. Jh.
• 1650 - 1654: schlichte Klostertrakte
Schäden
• 16. März 1945:
- die Kirche ausgebrannt, Gewölbe im Langhaus teilweise eingestürzt, fast die gesamte Ausstattung vernichtet
- die Klostergebäude teilweise ausgebrannt
- die Kirche ausgebrannt, Gewölbe im Langhaus teilweise eingestürzt, fast die gesamte Ausstattung vernichtet
- die Klostergebäude teilweise ausgebrannt
Wiederaufbau
• 1959 - 1961: Wiederherstellung der Architektur in der historischen Form durch Eugen Altenhöfer und Walter Kuntz
• 1965: Turmspitze von Walter Kuntz
• 1965: Turmspitze von Walter Kuntz
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1496.