Baugeschichte
• 1928/1929: nach Plänen von Albert Boßlet errichtet
• flach gedeckte Hallenkirche aus Rotsandstein mit kapellenartigen Seitengängen, halbrunder Apsis und turmartigem Glockenhaus in Langhausbreite
• flach gedeckte Hallenkirche aus Rotsandstein mit kapellenartigen Seitengängen, halbrunder Apsis und turmartigem Glockenhaus in Langhausbreite
Schäden
• mittelschwere Schäden:
- 21. November 1944: durch Sprengbomben Westseite samt Empore mit Orgel zerstört
- Schäden an Turm und Taufkapelle, das zugehörige Pfarrhaus zusammengestürzt
- 21. November 1944: durch Sprengbomben Westseite samt Empore mit Orgel zerstört
- Schäden an Turm und Taufkapelle, das zugehörige Pfarrhaus zusammengestürzt
Wiederaufbau
• 1946/1947: Instandsetzung von Kirche und Sakristei durch Franz Schmitt
• 1948: Wiederaufbau des Kirchenwestteils und des Turmes in ursprünglicher Form
• 1948: Wiederaufbau des Kirchenwestteils und des Turmes in ursprünglicher Form
Literatur
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 7.