Baugeschichte
• 1727 - 1733: erbaut durch Johann Michael Fischer als Kirche der Hieronymiten
• ab 1828: den Franziskanern übertragen
• ovaler Hauptraum mit Muldengewölbe, östlich runder Vorraum, westlich Chor und Mönchschor
• reiche Ausstattung durch die Brüder Asam
• 1852/1853: Vorblendung einer neuromanischen Zweitumrfassade durch August von Voit
• ab 1828: den Franziskanern übertragen
• ovaler Hauptraum mit Muldengewölbe, östlich runder Vorraum, westlich Chor und Mönchschor
• reiche Ausstattung durch die Brüder Asam
• 1852/1853: Vorblendung einer neuromanischen Zweitumrfassade durch August von Voit
Schäden
• schwere Schäden:
- 24/25. April 1944: nach Luftangriff Kirche und Kloster ausgebrannt
- Dachstuhl, Gewölbe mit Fresko, Orgelempore und Teil der Ausstattung vernichtet
- 24/25. April 1944: nach Luftangriff Kirche und Kloster ausgebrannt
- Dachstuhl, Gewölbe mit Fresko, Orgelempore und Teil der Ausstattung vernichtet
Wiederaufbau
• 1945 - 1951: Sicherung der Bausubstanz, Aufsetzen eines Dachstuhls, Instandsetzung des Innenraums
• 1965/1966: Rekonstruktion der ursprünglichen Fassade (vor 1852)
• 1967 - 1979: Rekonstruktion des Innenraums (Stuckierung, Freskierung, Hochaltar, Seitenaltäre, Kanzel, Hochaltarblatt, Keuzaltar)
• 1965/1966: Rekonstruktion der ursprünglichen Fassade (vor 1852)
• 1967 - 1979: Rekonstruktion des Innenraums (Stuckierung, Freskierung, Hochaltar, Seitenaltäre, Kanzel, Hochaltarblatt, Keuzaltar)
Literatur
FRANZISKANERKLOSTER ST. ANNA (Hg.): Wiederaufbau des Franziskanerklosters St. Anna, München 1949.
GRÄN, P. Siegfried: Klosterkirche St. Anna im Lehel, München / Zürich 1980³.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 96.
GRÄN, P. Siegfried: Klosterkirche St. Anna im Lehel, München / Zürich 1980³.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 96.