Zerstörung: 24.04.1945
Wiederaufbau: 1945-1948
Baugeschichte
• 1617-30 wohl von Hans Alberthal als Familiengrablege errichtet
• 1727 von Balthasar Suiter stuckiert
• Zentralbau über griechischem Kreuz mit Vierungskuppel und Türme über zwei Kreuzarmen
Schäden
Mittelschwere Schäden:
• am 24.4.1945 durch Artilleriebeschuss beschädigt
• Laterne über der Hauptkuppel und Spitze des südlichen Glockenturms zerstört
• nördlicher Turm und Achteckaufbau unter der Zentralkuppel von mehreren Treffern durschlagen
• Dächer und Fenster fast ganz zerstört
Wiederaufbau
1945-1948
Literatur
Hemmeter, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. München 1995. S. 52.