Baugeschichte
• langgestreckter, dreigeschossiger Bau aus Bruchstein und einzelnen Sandsteinblöcken mit Treppengiebeln
• 1521 - 1539: als Zeughaus erbaut, später Reitkaserne
• dazugehörige Stallungen mit Kreuzgewölben
• 1521 - 1539: als Zeughaus erbaut, später Reitkaserne
• dazugehörige Stallungen mit Kreuzgewölben
Schäden
• schwere Schäden:
- 20. - 23. April 1945: durch Luftangriff und Artilleriebeschuss ausgebrannt, die Giebel eingestürzt, die Stallungen verbrannt
- Gewölbe in der Folge durch Witterungseinflüsse zermürbt und abgebrochen
- 20. - 23. April 1945: durch Luftangriff und Artilleriebeschuss ausgebrannt, die Giebel eingestürzt, die Stallungen verbrannt
- Gewölbe in der Folge durch Witterungseinflüsse zermürbt und abgebrochen
Wiederaufbau
• 1978 - 1981: durch Karl Habermann äußerlich wiederhergestellt, im Innern als Kulturhaus ausgebaut
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1422.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 164.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 164.