Baugeschichte
• 1619 - 1621: Saalbau mit Tonnengewölbe und halbrunder Apsis
• flaches Stuckornament von Eberhard Fischer
• an der östlichen Längsseite Kollegiengebäude: Dreiflügelanlage um Innenhof
• 1717 - 1719: als Gymnasium dreigeschossiger Bau mit stuckierter Aula
• flaches Stuckornament von Eberhard Fischer
• an der östlichen Längsseite Kollegiengebäude: Dreiflügelanlage um Innenhof
• 1717 - 1719: als Gymnasium dreigeschossiger Bau mit stuckierter Aula
Schäden
• schwere Schäden:
- 21. November 1944: westliches Seitenschiff teilweise, Deckengewölbe ganz eingestürzt
- Wandgemälde und Innenausstattung weitgehend zerstört
- Kollegiengebäude und Gymnasium bis auf Rest der unteren Fassade zerstört
- 21. November 1944: westliches Seitenschiff teilweise, Deckengewölbe ganz eingestürzt
- Wandgemälde und Innenausstattung weitgehend zerstört
- Kollegiengebäude und Gymnasium bis auf Rest der unteren Fassade zerstört
Wiederaufbau
• bis 1952: Sicherung und Aufmauerung abgestürzter Teile der Kirche
• 1963: Sanierung und Außenrenovierung des Baus in historischer Form
• 1969/1970: Renovierung des Chors durch Gunther Parussel
• 1975/1976: Rekonstruktion des Putzgewölbes im Schiff und des gesamten Stucks
• 1963: Sanierung und Außenrenovierung des Baus in historischer Form
• 1969/1970: Renovierung des Chors durch Gunther Parussel
• 1975/1976: Rekonstruktion des Putzgewölbes im Schiff und des gesamten Stucks
Literatur
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 7.