Baugeschichte
• 1297: Kirche geweiht
• 1921: zu einer Konzerthalle ausgebaut
• flachgedeckte Pfeilerbasilika mit gewölbtem Ostchor und westlichem Querhaus, ehemaliges Klostergebäude im Norden um Kreuzganghof angeschlossen, Refektorium im Ostflügel
• reicher Freskenschmuck des 14. und 15. Jh.
• 1921: zu einer Konzerthalle ausgebaut
• flachgedeckte Pfeilerbasilika mit gewölbtem Ostchor und westlichem Querhaus, ehemaliges Klostergebäude im Norden um Kreuzganghof angeschlossen, Refektorium im Ostflügel
• reicher Freskenschmuck des 14. und 15. Jh.
Schäden
• schwere Schäden:
- 2. Januar 1945: durch Spreng- und Brandbomben schwer beschädigt
- nördliche Mittelschiffswand der Kirche größtenteils, südliche mitsamt Arkaden vollständig zusammengebrochen, Kirche ausgebrannt und alle Fresken vernichtet
- Klostergebäude bis auf die Umfassungsmauern zerstört
- 2. Januar 1945: durch Spreng- und Brandbomben schwer beschädigt
- nördliche Mittelschiffswand der Kirche größtenteils, südliche mitsamt Arkaden vollständig zusammengebrochen, Kirche ausgebrannt und alle Fresken vernichtet
- Klostergebäude bis auf die Umfassungsmauern zerstört
Wiederaufbau
• 1970/1971: Sicherung und Teilrestaurierung der Ruinen
• bis 1983: vereinfachter und leicht abgewandelter Wiederaufbau des Klostertraktes durch Friedrich Seegy
• Kirche als Ruine gesichert
• bis 1983: vereinfachter und leicht abgewandelter Wiederaufbau des Klostertraktes durch Friedrich Seegy
• Kirche als Ruine gesichert
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1445 f.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 188.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 188.