Baugeschichte
• 14. Jh.: Stadtapotheke (Haus-Nr. 40), Fassade aus der zweiten Hälfte des 18. Jh.
• Anfang 16. Jh.: drei Häuser an der Südseite des Stadtplatzes (Haus-Nr. 37, 38, 39)
• alle Gebäude giebelständig
• Anfang 16. Jh.: drei Häuser an der Südseite des Stadtplatzes (Haus-Nr. 37, 38, 39)
• alle Gebäude giebelständig
Schäden
• mittelschwere Schäden:
- 2. März 1945: Fliegerbombeneinschlag in Haus-Nr. 39, Gebäude in den Grundmauern erschüttert und obere Geschosse sowie Giebel zerstört
- Haus-Nr. 37, 38, 40 dabei am obersten Stockwerk beschädigt
- 2. März 1945: Fliegerbombeneinschlag in Haus-Nr. 39, Gebäude in den Grundmauern erschüttert und obere Geschosse sowie Giebel zerstört
- Haus-Nr. 37, 38, 40 dabei am obersten Stockwerk beschädigt
Wiederaufbau
• 1945 - 1946: Instandsetzung der Schäden und Wiederaufbau der Giebel in historischer Form durch die Architekten Fröhlich (Haus-Nr. 37) und Schott (Haus-Nr. 39)
Literatur
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 52.