Wie ging man in den letzten Jahrhunderten in Bayern mit der Gesundheit um? Was versprachen sich die Menschen von Wallfahrten? Welchen Beitrag leisteten Klostermedizin oder Homöopathie? Welche Bedeutung hatten Scharfrichter und Bader für die Versorgung der Kranken? Welchen Einfluss hatten Persönlichkeiten wie etwa Sebastian Kneip? Wann wurde erstmalig flächendeckend geimpft? Wo in Bayern standen die ersten modernen Krankenhäuser?

Der mittlerweile zehnte Band des HDBG-Magazins wirft Schlaglichter auf Methoden, Einrichtungen, Strömungen und Protagonisten der Heilkunst auf bayerischem Boden vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.

Inhalt

EINLEITUNG

Am Anfang war das Wunder

Klostermedizin in Bayern

Die Antibiotika der alten Zeit

Heilen, schützen, schädigen

Das St. Katharinenspital

Wirtschaften vor karitativem Hintergrund

"Die Kropferten"

Die Produktion von Schutzpockenimpfstoff in der "Königlich bayerischen Zentral-Impfanstalt"

Scharfrichter als Mediziner im Bodenseeraum

Schwitzbad, Schröpfen, Aderlass

Die Entstehung des modernen Krankenhauses

Pioniere des Gesundheitswesens in München

Die Suche nach dem naturgemäßen Leben

Die Kraft des Wassers und der Kräuter

Die Homöopathie im Königreich Bayern

Soziales Engagement für die Schwächsten

Frankens Heilbäder

Das Niederbayerische Bäderdreieck

Wer pflegt die Kranken?

Und wie geht es uns heute?

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