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Prinzregent Luitpold

 

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Traditionsfahne der Knappschaft St. Ingbert von 1839 (Foto)

Fahne von 1839

Bergmann Albert Weißenauer (1907–1978) mit der Traditionsfahne der Bergkapelle St. Ingbert von 1839

Foto

Der Abbau von Steinkohle in St. Ingbert reicht zurück bis ins Jahr 1611. 1816 übernahm das Königreich Bayern die Grube von St. Ingbert als Staatsbetrieb.

Die Bergkapelle St. Ingbert wurde 1837 als Werkskapelle gegründet und wird auch heute noch als eingetragener Verein weitergeführt, trotz der Schließung der Grube am 23. Dezember 1959. Sie gilt als die älteste linksrheinische Bergkapelle in Deutschland und gehört zu den ältesten traditionsreichen Blasorchestern überhaupt. Als Gründungsjahr wird heute das Jahr 1839 angesehen, als Königin Therese von Bayern der Knappschaft von St. Ingbert die Knappenfahne überreichte.

Der Abbau von Steinkohle in St. Ingbert reicht zurück bis ins Jahr 1611. 1816 übernahm das Königreich Bayern die Grube von St. Ingbert als Staatsbetrieb.

Die Bergkapelle St. Ingbert wurde 1837 als Werkskapelle gegründet und wird auch heute noch als eingetragener Verein weitergeführt, trotz der Schließung der Grube am 23. Dezember 1959. Sie gilt als die älteste linksrheinische Bergkapelle in Deutschland und gehört zu den ältesten traditionsreichen Blasorchestern überhaupt. Als Gründungsjahr wird heute das Jahr 1839 angesehen, als Königin Therese von Bayern der Knappschaft von St. Ingbert die Knappenfahne überreichte.

Künstler, Ersteller / Fotograf: Anonym
Lageort: St. Ingbert, Stadtarchiv
Copyright: Stadtarchiv St. Ingbert