UNTERFRANKEN


 


41 - 50 von 82 Ergebnissen
« Zurück123456789Weiter »
Klostername: Schweinfurt, Karmelitenkloster, Ortsname: Schweinfurt
Karmeliten in Schweinfurt ? vom Spital zur Geschützbastion   Im Jahr 1232 befreite König Heinrich VII. das Nikolausspital in der nachmaligen Reichsstadt Schweinfurt von allen früheren Rechtsverpflichtungen und stellte es unter seinen besonderen Schutz. Im späteren 13. Jahrhundert gelangten das Spital und seine dem hl. Nikolaus geweihte Kirche an den Bischof von Würzburg. Im zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts erwarb der Schweinfurter Bürger Peter Esel das am südwestlichen Rand der Reichsstadt außerhalb ... mehr

Klostername: Theres, Ortsname: Theres
Theres ? Burg der Babenberger und Kloster der Benediktiner   Theres ("Therissa") am Main war im 10. Jahrhundert, neben Bamberg, die wichtigste Burg des mächtigen ostfränkischen Grafengeschlechts der Babenberger. Der Ortsname dürfte wohl eine Kurzform von ?Sintherihusan? sein. Nach dem Aufstand des  Markgrafen Hezelo schenkte König Heinrich II. die Burg Theres 1010 an das junge Bistum Bamberg, das er als neue Ordnungsmacht am Obermain etabliert hatte. Theres lag zwar in der Diözese des ... mehr

Klostername: Triefenstein, Ortsname: Triefenstein
Triefenstein – Seelsorge und Weinbau   Das im Jahr 1088 gegenüber von Lengfurt auf einer Anhöhe bei einer bereits bestehenden Peterskapelle gegründete Augustinerchorherrenstift Triefenstein ist ein Geschöpf der Wirren des Investiturstreits, die im Bistum Würzburg unter Bischof Adalbero (reg. 1045–1090) auf ihrem Höhepunkt waren. Als Gründer von Triefenstein gilt Gerung, der Dekan des Stifts Neumünster zu Würzburg als Anhänger der Reformbewegung ein Gegner Adalberos. Die lokale Überlieferung sieht den obsiegenden Bischof ... mehr

Klostername: Tückelhausen, Ortsname: Ochsenfurt
Tückelhausen - Vom Prämonstratenserstift zum Kartäusermuseum Die wechselvolle Geschichte des Klosters Tückelhausen reicht zurück in das frühe Mittelalter. Auf dem Lambertusberg, einem Höhenzug bei Ochsenfurt, befand sich eine dem hl. Lambert von Lüttich geweihte Wallfahrtskapelle. Hier entstand eine Reihe von Klausen frommer Frauen und Männer, dann eine geistliche Gemeinschaft, wohl nach der Regel des hl. Augustinus. Um 1138 gründete der hl. Bischof Otto von Bamberg bei St. Lambert eine neue ... mehr

Klostername: Vogelsburg, Ortsname: Volkach
Vogelsburg ? Ein Gottesberg am Main   Drei Kilometer westlich von Volkach besteht auf der vom Main umflossenen Weinberghöhe  seit fast 700 Jahren ein Kloster. Die Karmelitenmönche tauften es in Erinnerung an den Berg Karmel ?Gottesberg? (Mons Dei). Spuren einer frühgeschichtlichen Befestigung belegen die günstige und begehrte Lage des Orts. Im Jahr 906 schenkte König Ludwig die Vogelsburg an das Kloster Fulda. Im 13. Jahrhundert war der Fuldaer Besitz am Main großenteils ... mehr

Klostername: Volkersberg, Ortsname: Bad Brückenau
Volkersberg ? Franziskaner auf der rauhen Rhön   Etwa drei Kilometer nordwestlich von Bad Brückenau, an der Grenze zur hessischen oder fuldischen Rhön, erhebt sich der 555 Meter hohe Volkersberg in dominierender Einzellage. Teile des Berges gehörten bereits 1057 dem Benediktinerkloster Fulda. Im 12. Jahrhundert ist die Rede von einem Einsiedler auf dem Volkersberg. Bischof Otto der Heilige (reg. 1102?1139) von Bamberg soll 1113 ein erstes Kirchlein bei dieser Einsiedelei geweiht haben. ... mehr

Klostername: Wechterswinkel, Ortsname: Bastheim
Zisterzienserinnen in der Rhön   Zu den ältesten Zisterzen in Franken gehört das wenige Kilometer nördlich von Bad Neustadt in der Rhön gelegenen einstige Frauenkloster Wechterswinkel, das vor dem 14. März 1144 gegründet wurde. An diesem Tag stellte Papst Lucius III. das Kloster unter den Schutz des hl. Petrus und verpflichtete die Nonnen zum Gehorsam gegen den Würzburger Bischof Embricho (reg. 1127?1146). Bereits 1147 konnte das Kloster die Zisterze Ichtershausen in Thüringen ... mehr

Klostername: Würzburg, Antoniterkloster, Ortsname: Würzburg
Die Würzburger Antoniter   Der so genannte Mutterkornbrand, eine durch ein überwinterndes Dauermyzel im Getreide hervorgerufene Krankheit epidemischen Ausmaßes, verbreitete sich ab der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts in großen Teilen Europas. Die Kranken suchten mangels geeigneter Medizin Linderung im Gebet. Besondere Bedeutung erhielt dabei die Dorfkirche von Motta nemorosa, auf halber Strecke zwischen Valence und Grenoble, in der die Gebeine des hl. Einsiedlers Antonius verehrt wurden. Zur Versorgung des großen Zustroms ... mehr

Klostername: Würzburg, Wilberghaus, Ortsname: Würzburg
  Würzburg, Wilberghaus – eine unterfränkische Schwesternschaft       Unter der Leitung des Guardian der Würzburger Minoriten stand im Mittelalter auch ein Regelhaus des Dritten Ordens für Frauen, das hinter dem Dom an der einstigen Hofstraße lag. Gegründet wurde diese Gemeinschaft von Terziarinnen durch Schwester Wilberg um das Jahr 1366. Nach ihr hat man auch das Gebäude benannt. Die Mitglieder dieser Schwesternschaft kamen aus ganz Unterfranken. In einer Urkunde aus dem Jahr 1439 sind ... mehr

Klostername: Würzburg, Augustinerinnenkloster, Ortsname: Würzburg
Eremitinnen des hl. Augustinus in Würzburg   Im Schatten des 1262 in Würzburg gegründeten Klosters der Augustiner-Eremiten führten bereits seit den ersten Jahrzehnten seines Bestehens einzelne weibliche Inklusen, also freiwillig in strengster Klausur lebende Frauen, ein religiöses Leben. Für 1321 ist hier beispielsweise die Rede von einer Inkluse namens Megardis. Verbindliche Nachrichten von einem Frauenkonvent des Ordens in Würzburg gibt es jedoch erst aus dem Jahr 1457. Damals erwähnte der Ordensgeneral ... mehr
« Zurück123456789Weiter »


 

SUCHE

LANDKREISE

Lassen Sie sich alle Klöster in einem bestimmten Landkreis anzeigen.