OBERPFALZ


 


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Klostername: Viehhausen, Ortsname: Viehhausen
Viehhausen, Klarissenkloster St. Klara, nachfolgend Serviten – Klosterzucht und Kindererziehung Die Aktivitäten des Regensburger Klosters St. Klara, das als einziges deutsches Klarissenkloster der Auflösung während der Säkularisation entgangen war, konzentrierten sich im 19. Jahrhundert auf die neuerliche Ausbreitung des Ordens. In diesem Zusammenhang erfolgte die Gründung von zwei Niederlassungen in Riedenburg und Viehhausen. 1852 erwarb Äbtissin Antonia Späth die barocke Schlossanlage von Viehhausen aus dem Besitz des Regensburger Buchhändlers Friedrich Pustet, dem ... mehr

Ev. Ordensgemeinschaft: Christusbruderschaft in Falkenstein, Ortsname: Falkenstein
Christusbruderschaft in Falkenstein – liturgia, martyria, diakoniaDer evangelische Orden der Christusbruderschaft Falkenstein entwickelte sich aus der Christusbruderschaft Selbitz, die 1948 durch Pfarrer Walter Hümmer (1909–1972) und seine Frau Hanna (1910–1977) in Schwarzenbach an der Saale gegründet wurde und sich ein Jahr später auf dem Wildenberg in Selbitz (Landkreis Hof in Oberfranken) ansiedelte. 1984 verließen 21 Mitglieder diese Gemeinschaft. Sie ließen sich im Oberpfälzer Markt Falkenstein, gelegen im Naturpark Oberer Bayerischer ... mehr

Klostername: Eichlberg, Karmelitenkloster, Ortsname: Hemau
Eichlberg, Kloster der Unbeschuhten Karmeliten – Seelsorge für Wallfahrer und Pfarrmitglieder Die barocke Wallfahrtskirche „Zur Heiligsten Dreifaltigkeit“ befindet sich auf einem hohen Bergkegel nahe der Stadt Hemau. Sie ist ein weithin sichtbarer Markierungspunkt und gilt seit 300 Jahren als Wahrzeichen des „Tangrintel“. Mit diesem Namen wird die Hochfläche zwischen den Flüssen Altmühl und Schwarze Laber seit alters her bezeichnet. Laut Legende löste die 74-jährige Mesnersfrau Margarete Lutz aus Neukirchen 1688 die ... mehr

Ev. Ordensgemeinschaft: St.-Johannis-Konvent, Ortsname: Eschenbach
Eschenbach, St.-Johannis-Konvent – Geistliche und psychologische Betreuung RatsuchenderDie Ärztin und Psychotherapeutin Dr. Luise Saatmann (Mutter Johannis) gründete 1947 in Stadtroda/Thüringen eine evangelische Schwesternkommunität. Sie beabsichtigte, mit gleichgesinnten Frauen ein verbindliches gemeinsames Leben zu führen, mit dem Ziel, dadurch für die Gesellschaft eine heilsam wirkende Gruppe zu schaffen. Auf der Grundlage der Erkenntnisse des Psychiaters Fritz Künkel (1889–1956), einem führenden Vertreter der Individualpsychologie, wollte die Gemeinschaft insbesondere Menschen mit psychischen Erkrankungen ... mehr

Klostername: Obertraubling, Bruder-Konrad-Haus der Mallersdorfer Schwestern, Ortsname: Obertraubling
  Obertraubling, Mallersdorfer Schwestern – Engagierte Kinder- und Krankenpflege  In Obertraubling waren seit 1933 Schwestern vom 3. Orden der Karmelitinnen für den Caritasverein in der ambulanten Krankenpflege und in der Kinderbewahranstalt tätig. Nach ihrer überraschenden Kündigung zum Jahresende 1935 musste schnell Ersatz gesorgt werden. Pfarrer Andreas Obendorfer (1879?1964), der ab 1932 bis 1941 als Pfarrer in Obertraubing wirkte, wandte sich deshalb an Bischof Michael Buchberger von Regensburg und das Mutterkloster der Armen ... mehr

Klostername: Tirschenreuth, Kloster der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau, Ortsname: Tirschenreuth
  Tirschenreuth, Arme Schulschwestern - Bildungschancen für Mädchen  Der Priester Alois Hörmann (1807 Tirschenreuth - 1867 Bubach) lernte während seiner Tätigkeit als Kaplan in Neumarkt den Orden der „Armen Schulschwestern“ kennen und beschloss, ihn auch in seiner Heimatstadt einzuführen. Er stellte daher 1848 an den Magistrat seiner Heimatstadt den Antrag zur Gründung eines Instituts der Schulschwestern für die Mädchenerziehung und zusätzlich einer Lateinschule, was man ihm beides bereitwillig bewilligte. Als Bauplatz konnte Hörmann den Standort ... mehr

Klostername: Tirschenreuth, Kloster der Mallersdorfer Schwestern „Unsere Liebe Frau“, Ortsname: Tirschenreuth
  Tirschenreuth, Kloster der Franziskanerinnen – Gelebte Nächstenliebe Im Jahr 1886 kamen die ersten Schwestern aus der Ordensgemeinschaft der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie aus Mallersdorf nach Tirschenreuth. Der Elisabethenverein, der sich um die ambulante Krankenpflege in der Kreisstadt kümmerte, hatte sie zur Unterstützung angeworben. Zweck des Vereins war es, jedem Mitglied bei ernster Erkrankung von Angehörigen unentgeltlich entsprechende Pflege zu verschaffen. Damals gab es noch keine Sozial-, Kranken- oder Pflegeversicherung. ... mehr

Klostername: Tirschenreuth, Missionshaus St. Peter der Steyler Missionare, Ortsname: Tirschenreuth
  Tirschenreuth, Missionshaus St. Peter – Priesternachwuchs für den missionarischen Auftrag Die 1875 von P. Arnold Janssen in Steyl (Niederlande) gegründete Missionsgesellschaft hatte schon vor dem Ersten Weltkrieg die Absicht, in Bayern eine Niederlassung zu gründen. Da sich in der Ordenszentrale besonders viele Interessenten aus der Diözese Regensburg gemeldet hatten, vermutete man hier eine große Missionsbegeisterung in der Bevölkerung und suchte deshalb in dieser Region nach einem Standort. Im Norden von Tirschenreuth ... mehr

Klostername: Mallersdorfer Schwestern, Ortsname: Kallmünz
Kallmünz, Arme Franziskanerinnen - Versorgung von bedürftigen Kindern und Kranken Bereits im Mittelalter gab es in Kallmünz ein kleines Nonnenkloster. 1142 übereignete der Bamberger Domherr Ruizelin den adeligen Damen des Kanonissenstifts Niedermünster in Regensburg seine Besitzung zu „Chalemunza“. Sie ließen daraufhin hier eine Wohnstätte für die Erholungsaufenthalte ihrer Mitschwestern errichten. Dieses Kloster befand sich am Brunntor (1968 abgerissen) und war an die Marktmauer angebaut (Hausnr. 109 und 110; heute Brunngasse 21 und ... mehr

Klostername: Gerhardinger Schwestern, Ortsname: Schwandorf
Schwandorf, Arme Schulschwestern – Unterricht und Erziehung der weiblichen Jugend Seit den 1840er Jahren bemühte sich der Spitalbenefiziat Christoph Höflinger um eine Niederlassung der Kongregation der Armen Schulschwestern in Schwandorf. Die Genehmigung durch die Regierung gestaltete sich jedoch als langwieriger Prozess. Bereits 1860 reisten vier Nonnen an und wurden vom Magistrat und vom Stadtpfarrer in den Schuldienst eingewiesen. Dank einer großzügigen Spende von Höflinger konnte 1863/64 neben der Pfarrkirche St. Jakob ... mehr
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