Berchtesgaden, Chorherrenstift
BASISDATEN
Klostername |
Berchtesgaden, Chorherrenstift |
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Ortsname |
Berchtesgaden |
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Regierungsbezirk |
Oberbayern |
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Landkreis |
Berchtesgadener Land |
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Orden |
Augustinerchorherren |
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Diözese |
München und Freising |
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Patrozinium |
St. Petrus, St. Johannes Baptist |
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Gründer |
Gräfin Irmgard von Sulzbach und ihr Sohn Berengar |
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Aufhebung |
1803 |
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Weiternutzung |
1802 kam das Stift an das Kurfürstentum Salzburg, 1805 an Österreich, 1810 schließlich an Bayern. Die Stiftskirche wurde Pfarrkirche, die Klostergebäude dienten zunächst als Kaserne. 1818 wurde die Klosteranlage Sommerresidenz der Wittelsbacher. |
AUS DEM HDBG-MEDIENARCHIV
Ansicht des Augustiner-Chorherrenstifts Berchtesgaden (Fürststift), Kupferstich, um 1620, Berchtesgaden, Heimatmuseum.
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg (Voithenberg, G.)
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