Die KZ-Gedenkstätte befindet sich rechts der Straße von Wallersdorf nach Ganacker. Rechts und links einer Kapelle steht jeweils ein Denkmal; ihre Inschriften lauten: „Hier ruhen 89 KZ-Häfrlinge aus dem Lager G1
Der jüdische Friedhof Wallerstein liegt etwa einen Kilometer östlich des Ortes inmitten von Wiesen und Feldern. Er hat eine Fläche von über 10000 qm und ist um 1510 angelegt worden. Ursprünglich waren 9001
Der jüdische Friedhof Walsdorf liegt in einem Waldgebiet an der Straße nach Steinsdorf-Schönbrunn. Er hat eine Fläche von etwa 7000 qm und wurde vermutlich im 16. Jahrhundert angelegt. Es sind noch über 1000 G1
In Weiden wurde der alte Jüdische Friedhof bis nach 2010 belegt. Inzwischen gibt es den neuen Jüdischen Friedhof nördlich des Stadtzentrums.
Der jüdische Friedhof Weimarschmieden liegt am Ortsausgang in Richtung Willmars am Waldrand. Er wurde möglicherweise bereits um 1700 angelegt. Etwa 80 Grabsteine sind noch erhalten.
Von 1939 bis 1945 diente die Festung Wülzburg als Internierungslager (Ilag XIII) für Zivilisten. Bei Kriegsbeginn wurden Briten, Franzosen, Belgier und Niederländer interniert, deren Behandlung verhältnismäßig1
Die KZ-Gedenkstätte Wetterfeld (Gemeinde Roding, Landkreis Cham) liegt westlich des Ortes auf einer Anhöhe. In einer Grünanlage mit Bänken und Tischen fährt ein gepflasterter Weg zum Denkmal. Vor Bäumen steht 1
Der jüdische Friedhof Wilhermsdorf liegt an einer Anhöhe nordwestlich des Ortes, erreichbar von der Straße nach Siedelbach. Er hat eine Fläche von fast 4000 qm und wurde möglicherweise im Spätmittelalter 1
Auf dem Städtischen Friedhof Wörth (Kapellenweg, 93086 Wörth an der Donau) befindet sich eine KZ-Grabstätte. Auf einem Todesmarsch wurden am 24./25. April 1945 achtzehn Häftlinge des KZ Buchenwald in Wörth von1
Auf dem Städtischen Friedhof an der Egerstraße sind 30 jüdische KZ-Opfer, Opfer eines "Todesmarsches" bei der Evakuierung der Konzentrationslager in den letzten Kriegswochen, in Reihen- und Einzelgräbern besta1
Die mittelalterliche Gemeinde Würzburg belegte bis zur Verreibung durch den Pestpogrom zwei Friedhöfe. Vom Friedhof im Pleicher Viertel konnten Grabstein, die als Baumaterial verwendet wurden, wieder geborgen 1