In Abensberg existierte seit 1398 eine Jüdische Gemeinde mit eigener Synagoge und einem Friedhof, der urkundlich erstmals 1440 als „Judenpühel“ („Judenbühel“) begegnet. Ein Jahr später, 1450, vertrieb die Stadt
Größe: 16620 qm, eingefasst durch eine Beton, bzw. Kalksteinmauer und zugänglich durch zwei Tore an der Nord- und Westseite; Einteilung in drei Areale, ca. 2000 Grabsteine erhalten. Erweiterungen 1813, 1844 und
Lage: Südöstlicher Stadtrand von Amberg in Richtung Regensburg. Größe: Massive Steinmauer rund um den Friedhof. Alter: Einweihung 1927. Beerdigungen: Links des Weges vom Tor b
Der jüdische Friedhof liegt am nördlichen Stadtrand inmitten eines Wohngebiets am Joseph-Fruth-Platz.Auf dem Städtischen Waldfriedhof befindet sich eine KZ-Grab- und Gedenkstätte.
Der mittelalterliche Friedhof lag vermutlich auf dem „Judenberg vor der Fischerpforte“; 1537 begegnet er als: „uff der Beunen oder Judenberg genannt, vor der Fischerpforte“. Er dürfte bis um 1400 belegt worden
Lage: Südlicher Ortsrand nahe der Straße in Richtung Schlüsselfeld in unmittelbarer Nachbarschaft des allgemeinen Friedhofs. Größe: 3410 qm, umgeben von einer massiven Mauer von 1850. Alter:
Lage: Der langgestreckte, Anfang der 1920er Jahre aufgelassene Friedhof von 1630 lag am Stadtrand im Wallgraben außerhalb der ehemaligen Stadtmauer. 1880 richtete man einen neuen Friedhof neben der älteren Anla
Lage: ca. 800 m nordwestlich vom Ortsrand an einem Hang im Flurstück „Föhrenteich“ (Plan Nur. 386). Größe: 1200 qm; fast quadratisches Friedhofsareal. Alter: 1722 verkaufte Freiherr Carl Heinrich von
Lage: Südlicher Stadtrandbezirk („Hochfeld“). Größe: 7000 Quadratmeter; Backsteinmauer mit zwei Eingangstoren an der Haunstetter Straße und am Alten Postweg. Alter: 1867, erstmals 1868 belegt. Zuvor b
In Augsburg befindet sich auf dem Westfriedhof ein Ehrenmal für KZ-Opfer und Häftlinge.
Lage: Ecke Madison-/Hooverstraße nahe der westlichen Gemarkungsgrenze von Kriegshaber, 1916 nach Augsburg eingemeindet. Größe: 9401 qm; große, massive Steinmauer rund um den Friedhof; das schmiedeeiserne T
Lage: Anhöhe rechts der Straße in Richtung Gmunda, zwischen Wald und Feldern. Größe: 425 qm (laut Umschreibheft), nach anderen Angaben (Trüger) 3706 qm; rechteckige Anlage mit massiver, stufenför