Markt Eging a.See
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Über grünem Schildfuß, darauf aufgeschichtete silberne Pflastersteine, in Silber zwei bewurzelte grüne Tannen.
WAPPENGESCHICHTE
Die haufenartig aufgeschichteten behauenen Steine verweisen auf die wirtschaftliche Bedeutung des Eginger Granits, aus dem früher in handwerklicher, seit den 1920er-Jahren verstärkt in industrieller Fertigung Pflastersteine hergestellt wurden. Diesem Wirtschaftszweig verdankte die Gemeinde ihr Aufblühen. Die zwei Tannen symbolisieren die Lage der Gemeinde im Bayerischen Wald. Anlässlich der Erhebung zum Markt im Jahr 1953 nahm Eging das Wappen an. Eging war von 1818 an nur der Gemeindename; 1956 verlieh das Innenministerium den Gemeindeteilen Obereging, Untereging, Albersdorf und Preinting den einheitlichen Namen Eging, weil sie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts allmählich zusammengewachsen waren. Seit 1978 nennt sich die Gemeinde am Rohrbach-Stausee Eging am See und ist Kurbad.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Stadler, Klemens: Die Wappen der niederbayerischen Landkreise und Gemeinden, Landshut 1960, S. 44, 84
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 4, Bremen 1965, S. 44
Gappa, Konrad: Wappen - Technik - Wirtschaft: Bergbau und Hüttenwesen, Mineral- und Energiegewinnung sowie deren Produktverwertung in den Emblemen öffentlicher Wappen, Bochum 1999, S. 111
www.eging.de
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2975 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
Über grünem Schildfuß, darauf aufgeschichtete silberne Pflastersteine, in Silber zwei bewurzelte grüne Tannen.
WAPPENGESCHICHTE
Die haufenartig aufgeschichteten behauenen Steine verweisen auf die wirtschaftliche Bedeutung des Eginger Granits, aus dem früher in handwerklicher, seit den 1920er-Jahren verstärkt in industrieller Fertigung Pflastersteine hergestellt wurden. Diesem Wirtschaftszweig verdankte die Gemeinde ihr Aufblühen. Die zwei Tannen symbolisieren die Lage der Gemeinde im Bayerischen Wald. Anlässlich der Erhebung zum Markt im Jahr 1953 nahm Eging das Wappen an. Eging war von 1818 an nur der Gemeindename; 1956 verlieh das Innenministerium den Gemeindeteilen Obereging, Untereging, Albersdorf und Preinting den einheitlichen Namen Eging, weil sie seit der Mitte des 19. Jahrhunderts allmählich zusammengewachsen waren. Seit 1978 nennt sich die Gemeinde am Rohrbach-Stausee Eging am See und ist Kurbad.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1953 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 14.12.1953 |
LITERATUR
Stadler, Klemens: Die Wappen der niederbayerischen Landkreise und Gemeinden, Landshut 1960, S. 44, 84
Stadler, Klemens: Deutsche Wappen, Bd. 4, Bremen 1965, S. 44
Gappa, Konrad: Wappen - Technik - Wirtschaft: Bergbau und Hüttenwesen, Mineral- und Energiegewinnung sowie deren Produktverwertung in den Emblemen öffentlicher Wappen, Bochum 1999, S. 111
www.eging.de
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Niederbayern |
| Landkreis | Passau |
| Fläche | 23.66 qkm |
| Einwohner | 4166 |
| Ew/qkm | 176 |
| Breite | 48.7167 Nördliche Breite |
| Länge | 13.2667 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9275120 |
| PLZ | 94535 |
| Region | Region 12 Donau-Wald |
| PA | |
| Internet | Markt Eging a.See |
| Markt Eging a.See | |
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Prof.-Reiter-Str. 2
94535 Eging a.See (Hausanschrift) Postfach 48 94535 Eging a.See (Postanschrift) Telefon +49 (0)8544 9612-0 Fax +49 (0)8544 9612-21 |
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