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Klostername: Aldersbach, Ortsname: Aldersbach
Kloster Aldersbach und seine berühmte Asamkirche   Am Anfang der Ordensgeschichte in Aldersbach steht die Gründung eines Augustinerchorherrenstifts in der Zeit zwischen 1136 und 1139. Bereits im 8. Jahrhundert soll an gleicher Stelle eine Peterskirche gestanden haben. Die Stiftung wurde von regional ansässigen Adligen mit Unterstützung der Bischöfe von Bamberg und Passau veranlasst. Aufgrund älterer Rechte in dieser Gegend übernahm Bischof Otto I. von Bamberg Aldersbach zunächst als Eigenkloster. Schon am ... mehr


Klostername: St. Johanniszelle unter Wildberg, Ortsname: Bad Königshofen
Die Frauen der Johanniszelle   Hart an der Straße von Sulzfeld nach Bad Königshofen im Grabfeld und umfriedet von einer im 17. bzw. 18. Jahrhundert errichteten Mauer, erhebt sich der Johanneshof an Stelle des einstigen Frauenklosters St. Johanniszell unter Wildberg (Coenobium de cella Sti. Johannis sub castro Wildberg). Über dessen frühe Geschichte wissen wir kaum Sicheres. Einem von Joseph Agricola noch im 17. Jahrhundert nahe dem Altar der Marienkapelle beschriebenen, inzwischen aber ... mehr

Klostername: Wechterswinkel, Ortsname: Bastheim
Zisterzienserinnen in der Rhön   Zu den ältesten Zisterzen in Franken gehört das wenige Kilometer nördlich von Bad Neustadt in der Rhön gelegenen einstige Frauenkloster Wechterswinkel, das vor dem 14. März 1144 gegründet wurde. An diesem Tag stellte Papst Lucius III. das Kloster unter den Schutz des hl. Petrus und verpflichtete die Nonnen zum Gehorsam gegen den Würzburger Bischof Embricho (reg. 1127?1146). Bereits 1147 konnte das Kloster die Zisterze Ichtershausen in Thüringen ... mehr

Klostername: Raitenhaslach, Ortsname: Burghausen
  Raitenhaslach – Das älteste Zisterzienserkloster in Oberbayern?       Im Jahr 788 wurde der Ort „Raitinhaselach“ erstmals in einem Güterverzeichnis der Salzburger Kirche erwähnt. Lange vermutete man, dass dort im 8. und 9. Jahrhundert eine klösterliche Niederlassung existierte. Auch die Annahme, Bischof Konrad I. von Salzburg habe 1123 in Raitenhaslach ein Stift für Augustinerchorherrn errichtet, ist nicht zu belegen.   Die Lebenserinnerungen Bischof Konrads I. und die Annalen des Klosters Reichersberg berichten von der ... mehr


Klostername: Frauenroth, Ortsname: Burkardroth
Frauenroth ? Stiftung eines Minnesängers   Unweit von Bad Kissingen in der bayerischen Rhön finden sich auf der Gemarkung von Burkardroth in einem stillen Seitental des Flüsschens Aschach die Überreste des Zisterzienserinnenklosters Frauenroth. Der Minnesänger Graf Otto von Botenlauben und seine Gemahlin Beatrix von Cortenay gründeten das Kloster im Jahr 1231. Sie nannten es ?Novalis Sanctae Mariae?, Rodung für die heilige Maria, also: Frauenroth. Wie in Kitzingen ist auch hier eine ... mehr

Klostername: Zimmern (Klosterzimmern), Ortsname: Deiningen
  Nördlingen, Kloster Zimmern – Zisterzienserinnen im Ries       Graf Friedrich von Truhendingen und seine Frau Agnes zu Windsfeld gründeten ein Zisterzienserinnenkloster, das 1245 auf dem Stahelsberg, dem heutigen Schlossberg bei Hechlingen am See (rund 17 Kilometer nordöstlich von Klosterzimmern), seinen Sitz hatte. 1252 wurde die Niederlassung verlegt, da Rudolf I. von Hürnheim-Rauhaus sein Gut Zimmern im Ries den Nonnen unter der Bedingung schenkte, dass sie ihre Gemeinschaft dorthin übersiedeln und das Erbbegräbnis ... mehr

Klostername: Ebrach, Ortsname: Ebrach
Ebrach – Vom Garten der Zisterzienser zur Justizvollzugsanstalt   „Zwölf Cistercienser Ordensgeistliche aus der Abtei Morimund in Frankreich kamen dahin und siedelten diesen in der Mitte des Steigerwalds gelegenen Ort stiftungsmäßig an. Sie lebten nach der Regel des heiligen Benedikt und ihres Ordens Satzungen, lagen dem Gebet und Gottesdienst ob und brachten außerdem durch Arbeit ihrer Hände und milde Zuflüsse ihre Kolonie zum Wachsthum und die wilde Gegend ihres Besitzes zur Kultur.“ ... mehr


Klostername: Himmelthal, Ortsname: Elsenfeld
Himmelthal ? Zisterzienserinnen, eine Benediktinerin und Jesuiten   Graf Ludwig II. von Rieneck und seine Gemahlin Adelheid von Henneberg übergaben im Jahr 1232 ihr im Elsavatal im Landkreis Miltenberg gelegenes Hofgut Wolperch und das Dorf Eichelbach an den Würzburger Domherrn Salomon zur Errichtung eines Klosters für Zisterzienserinnen. Schutz und Schirm sowie die Kastenvogtei behielt sich das Stifterpaar ausdrücklich vor. Die geistliche Aufsicht oblag dem Generalvikar des Erzbistums Mainz. Für das Jahr 1234 ... mehr

Klostername: Schlüsselau, Ortsname: Frensdorf
Schlüsselau – ein Ort weiblicher Mystik   Die Edelfreien von Schlüsselberg, eines der bedeutendsten fränkischen Adelsgeschlechter, beherrschte im 13. Jahrhundert ein stattliches Gebiet in der Fränkischen Schweiz und dem Aischgrund. Für eine dauerhafte Grablege nach Vorbild des hohen Adels stifteten Eberhard II. (gest. 1283) von Schlüsselberg und sein Sohn Konrad I. um das Jahr 1260 ein Kloster auf ihrem Besitz bei Bamberg. 1290 bestätigte der Bamberger Bischof Arnold die Gründung. Zisterzienserinnen aus ... mehr

Klostername: Fürstenfeld, Ortsname: Fürstenfeldbruck
Fürstenfeld - "In Tal und Einsamkeit"Die Zisterzienser gründeten ihre Klöster zumeist in wasserreichen Tälern, wo sie das Land urbar machten. Einsame Gegenden verliehen ihrem Verlangen nach Weltflucht Ausdruck. So auch das Kloster Fürstenfeld, das in der Amperniederung bei Olching angesiedelt wurde. Die Gründung des Klosters war eine Sühneleistung. Papst Alexander IV. hatte sie dem bayerischen Herzog Ludwig II. dem Strengen auferlegt, weil dieser seine Gemahlin Maria von Brabant wegen des ... mehr
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