OBERBAYERN


 


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Klostername: Wessobrunn, Ortsname: Wessobrunn
Wessobrunn - das Dorf der Stuckatoren Das Kloster am "Brunnen des Wezzo" zählt zu den ältesten in Bayern. Als Stifter im Jahr 753 gilt Tassilo III., der letzte Herzog aus dem Geschlecht der Agilolfinger. Der Legende nach träumte der Fürst unter der "Tassilolinde" von einer Himmelsleiter an einer kreuzförmigen Quelle. Der Jäger Wezzo führte ihn an diese Quelle, die als barockes Brunnenhaus erhalten ist. Tassilo erkannte darin einen göttlichen Auftrag ... mehr


Klostername: Weyarn, Ortsname: Weyarn
Weyarn - Wein und Musik im wilden Tal Im Jahr 1133 schenkte Graf Siboto II. von Falkenstein seine Burg "wiare", das heißt "Weinkeller", sowie eine Reihe von Hofstellen, Mühlen und Weingütern (!) für eine Kirche zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus. Mit Genehmigung des Erzbistums Salzburg wurde sie betreut von Augustiner-Chorherren. Der erste Konvent kam vermutlich auch aus dem Salzburger Domstift. Zur Gemeinschaft gehörte auch der verwitwete Stifter. Er starb ... mehr


Klostername: St. Wolfgang, Ortsname: St. Wolfgang
  St. Wolfgang, Kollegiatstift       St. Wolfgang entstand der Legende nach durch den heiligen Bischof Wolfgang von Regensburg, der sich um das Jahr 975 hier im Goldachtal an einer Quelle niedergelassen haben soll. Im 15. Jahrhundert blühte die Wallfahrt zum „Wolfgangsbrünnlein“ auf. 1430 wurde der Grundstein für eine Kapelle gelegt. Ritter Sigmund von Fraunberg, dessen Geschlecht seit Mitte des 13. Jahrhunderts über diese Region herrschte, die zu seiner Grafschaft Haag gehörte, erneuerte die ... mehr

Klostername: Rosenheim, Ortsname: Rosenheim
  Rosenheim, Kapuzinerkloster – beliebte Beichtväter und Prediger       Herzog Maximilian I. (1597–1651) war sehr daran gelegen, in der so genannten Gegenreformation den katholischen Glauben in seinem Land wieder zu bestärken. In München ließ er im Jahr 1600 das erste Kapuzinerkloster auf bayerischem Boden erbauen. Als der Regent 1604 in Rosenheim weilte, nahm er bei dem wohlhabenden Bürger Martin Papin Quartier. Bei diesem Aufenthalts reifte der Plan, in der Stadt ebenfalls ein Kapuzinerkloster ... mehr

Klostername: Traunstein, Ortsname: Traunstein
  Traunstein, Kapuziner – Tiroler Anfänge       Tiroler Kapuziner kamen spätestens seit 1627 jedes Jahr zur Aushilfe nach Traunstein und wohnten während ihres Aufenthalts in Privatunterkünften. Im Jahr 1684 erlaubte ihnen der bayerische Kurfürst Max. II. Emanuel (1679–1726), in der Stadt ein Hospiz zu gründen. Der Regent behielt sich jedoch das Recht vor, die Tiroler Kapuziner jederzeit durch bayerische Ordensmitglieder zu ersetzen. Die wohlwollende Aufnahme der Traunsteiner Bürger ermutigte die Kapuziner, Ende 1685 ... mehr


Klostername: Wasserburg, Ortsname: Wasserburg am Inn
 Wasserburg und die Kapuziner   Beschäftigt man sich mit der Geschichte des Kapuzinerordens und seiner Niederlassungen in Bayern, so bleiben déjà-vu-Erlebnisse nicht aus: Die Geschichte der meist kleinen Konvente ist oft sehr ähnlich. Auch in Wasserburg entstand die Niederlassung der Kapuziner auf Initiative von Magistrat und Bevölkerung der Stadt. Ihr guter Ruf als lebensnahe Seelsorger und Prediger war den Kapuzinern wieder einmal vorausgeeilt. Und es scheint nicht unlogisch, ausgerechnet in Wasserburg, einem ... mehr

Klostername: Wolnzach, Ortsname: Wolnzach
Wolnzach – Kapuzinerkloster und Abrissobjekt   Die Gründung eines Kapuzinerklosters in Wolnzach geht zurück auf Franz Anton Wilhelm Baron von Elsenheim und Nanhofen. Als kurfürstlicher Kämmerer, zudem Oberstleutnant des Leibregiments und Pfleger zu Moosbach erlangte der Baron zunächst die mündliche Zusage des Kurfürsten Max Emanuel. Auch die Bischöfe von Freising und Regensburg hatten nichts gegen die Gründung des Klosters. Wie der Kurfürst so starb auch Elsenheim vor der Verwirklichung des Vorhabens. ... mehr

Klostername: Neuburg a.d. Donau, Benediktinerinnen, Ortsname: Neuburg a.d. Donau
Das Kloster der Benediktinerinnen zu Neuburg a.d.Donau ist auf dem ummauerten Teil des Stadtberges über der Donau anzunehmen, nordöstlich der heutigen Hofkirche, auf dem Platz des späteren Jesuitenkollegs. Die ursprüngliche Pfalzkapelle der herzoglichen Pfalz mit dem Marienpatrozinium war Vorläufer der späteren Klosterkirche Unsere Liebe Frau, ebenfalls geweiht der Heiligen Jungfrau Maria und Johannes dem Evangelisten. Das Gebäude der Klosterkirche wurde 1602 vollständig abgebrochen und auf dem Platz entstand ab 1607 ... mehr

Klostername: Altötting, Kollegiatstift, Ortsname: Altötting
Altötting Kollegiatstift im Herzen Altbayerns       Als herzogliche Pfalz ist Altötting seit 748/54 und als eine Schenkung Herzog Tassilos III. an das Hochstift Salzburg nachweisbar. Nach dem Ende der Agilolfingerherrschaft in Bayern und der Machtübernahme durch die Karolinger im Jahr 788 wurde aus dem Herzogshof eine königliche Pfalz. Urkunden Kaiser Ludwigs des Frommen überliefern 832 und 837 „Otinga“ als „palacium regio“. Zu einer Königspfalz gehörte auch eine Pfalzkapelle mit Marienpatrozinium, wie ... mehr


Klostername: Altötting Kapuzinerkloster, Ortsname: Altötting
  Altötting, Kapuzinerkloster St. Magdalena – Im Dienst der Wallfahrer   Die Jesuiten errichteten 1593 in Altötting ein Kloster mit Kapelle. Die kleine Kirche, deren Ansicht auf einem Kupferstich von Matthäus Merian überliefert ist, wurde nach Plänen des Altöttinger Malers Anthoni von dem Neuöttinger Maurer Ruep Kuchlmeister erbaut und 1596 eingeweiht. Auf Wunsch von Herzog Wilhelm V. (Regierungszeit 1579-1597) erhielt sie das Patrozinium der hl. Magdalena. Da die Wallfahrt zur „Schwarzen Muttergottes“ immer ... mehr
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