Gemeinde Weichs
AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber eine eingeschweifte und aufsteigende schwarze Spitze.
WAPPENGESCHICHTE
Das Gemeindewappen entspricht dem Stammwappen des reich begüterten bayerischen Uradelsgeschlechts der Freiherren von Weichs, das seinen Stammsitz in Weichs an der Glonn hatte und seit dem 12. Jahrhundert im Gefolge der Wittelsbacher historisch fassbar ist. Das Wappen ist seit dem 14. Jahrhundert vielfach auf Siegeln, in der heraldischen Literatur und auf Grabmälern in den Kirchen von Weichs, Markt Indersdorf, Obergriesbach und im Freisinger Dom überliefert. Die Freiherren von Weichs spielten bis in das 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Geschichte der Gemeinde.
WAPPENDATEN
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1956, S. 88
Oberbayerisches Archiv 81/82 (1957), S. 147, 149
Fried, Pankraz: Die Landgerichte Dachau und Kranzberg (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 11/12), München 1958, S. 233 ff., Abb. 27
Heimatbuch Landkreis und Stadt Dachau, Aßling-München 1971, S. 133, 138
Lieberich, Heinz: Die bayerischen Landstände 1313/40-1807 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte Bd. 7), München 1990, S. 129
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
WAPPENGALERIE Mit My Wappen haben wir eine Fotogalerie eingerichtet, in der Sie ihre Gemeindewappen präsentieren können. Unsere Besucher haben schon 2960 Fotos in My Wappen eingestellt.
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AMTLICHE WAPPENBESCHREIBUNG (BLASONIERUNG)
In Silber eine eingeschweifte und aufsteigende schwarze Spitze.
WAPPENGESCHICHTE
Das Gemeindewappen entspricht dem Stammwappen des reich begüterten bayerischen Uradelsgeschlechts der Freiherren von Weichs, das seinen Stammsitz in Weichs an der Glonn hatte und seit dem 12. Jahrhundert im Gefolge der Wittelsbacher historisch fassbar ist. Das Wappen ist seit dem 14. Jahrhundert vielfach auf Siegeln, in der heraldischen Literatur und auf Grabmälern in den Kirchen von Weichs, Markt Indersdorf, Obergriesbach und im Freisinger Dom überliefert. Die Freiherren von Weichs spielten bis in das 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Geschichte der Gemeinde.
WAPPENDATEN
| Wappenführung seit | 1956 |
| Rechtsgrundlage | Beschluss des Gemeinderats und Zustimmung des Staatsministeriums des Innern |
| Beleg | Ministerialentschließung vom 24.09.1956 |
| Elemente aus Familienwappen | von Weichs |
LITERATUR
Unser Bayern. Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung, 1956, S. 88
Oberbayerisches Archiv 81/82 (1957), S. 147, 149
Fried, Pankraz: Die Landgerichte Dachau und Kranzberg (Historischer Atlas von Bayern, Altbayern 11/12), München 1958, S. 233 ff., Abb. 27
Heimatbuch Landkreis und Stadt Dachau, Aßling-München 1971, S. 133, 138
Lieberich, Heinz: Die bayerischen Landstände 1313/40-1807 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte Bd. 7), München 1990, S. 129
BEARBEITUNG
Emma Mages
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DATEN KOMPAKT
| Bezirk | Oberbayern |
| Landkreis | Dachau |
| Fläche | 18.74 qkm |
| Einwohner | 3318 |
| Ew/qkm | 177 |
| Breite | 48.3833 Nördliche Breite |
| Länge | 11.4167 Östliche Länge |
| GKZiffer | 9174151 |
| PLZ | 85258 |
| Region | Region 14 München |
| DAH | |
| Internet | Gemeinde Weichs |
| Gemeinde Weichs | |
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Frühlingstr. 11
85258 Weichs (Hausanschrift) Frühlingstr. 11 85258 Weichs (Postanschrift) Telefon +49 (0)8136 9304-0 Fax +49 (0)8136 9304-44 |
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